Was man zum Girokonto wissen sollte

Spätestens mit dem Beginn einer Arbeitsstelle oder Ausbildung ist die Eröffnung eines Girokontos notwendig. Auf dieses Konto zahlt der Arbeitgeber dann das Gehalt seines Arbeitnehmers ein damit dieser darüber verfügen kann.

Das Girokonto als Guthabenkonto

Auch Erwachsene, die beispielsweise nach längerer Pause wieder eine Arbeitsstelle antreten, machen sich Gedanken über ein Girokonto. Dieses wurde während der Pause nicht benötigt, weil sie möglicherweise vom Geld ihres Partners gelebt haben. In diesem Fall ist es auch möglich, dass das Geld auf das Girokonto des Partners gezahlt wird. Manche Girokonten bieten sogar Zinsen auf die Einlagen.  Mehr Informationen über die Girokonto Zinsen findet man hier auf der Webseite von Geld-anlegen.eu.

Der Arbeitnehmer muss seinem Arbeitgeber dann lediglich die Konto-Nummer und den Namen des Kontoinhabers mitteilen. Bei einigen wenigen Girokonten werden auch Zinsen auf ein Guthaben gezahlt. Diese Tagesgeldzinsen werden täglich auf die Höhe des Guthabens errechnet und als Zinsen dem Konto gutgeschrieben. Diese Konten unterscheiden sich von Tagesgeldkonten nur durch eine andere Bezeichnung. Bei Tagesgeldkonten erfolgt die Gutschrift der Tagesgeldzinsen auch tagesaktuell und wird meist alle drei Monate auf das Konto gebucht.

Egal ob es sich um ein eigenes oder das Konto eines nahen Angehörigen handelt, bei der Wahl des Girokontos und des Geldinstitutes sind einige Überlegungen zu treffen. Einige Banken verlangen von ihren Kunden Kontoführungsgebühren. Diese Gebühren sollen den reibungslosen Ablauf der Buchungen garantieren und sind für den Verwaltungsaufwand gedacht. Aber nicht jede Bank fordert diese Gebühren die in ihrer Höhe nicht unerheblich sind.

Andere Banken wiederum bieten für ihre Kunden unterschiedliche Arten von Girokonten an. Diese unterscheiden sich grundlegend auch in den Gebühren. Bei einer höheren Grundgebühr sind beispielsweise die Kosten für Buchungen inklusive. Oder im umgekehrten Fall kann es sein, dass keine Grundgebühr erhoben wird, aber jede einzelne Buchung kostenpflichtig ist.

Die richtige Planung

Es ist daher ratsam sich vor der Eröffnung eines Girokontos Gedanken über die Nutzung zu machen. Eine Ehefrau mit einem geringfügigen Einkommen wird nur wenige Buchungen von ihrem Konto veranlassen. Dafür werden die meisten Buchungen von dem Girokontos ihres Ehemannes veranlasst werden. Übrigens hat jede Person die Möglichkeit bei Bedarf x-beliebige Girokonten zu eröffnen. Das Girokonto sollte übrigens nicht mit einem Geldmarktkonto verwechselt werden. Bei einem Geldmarktkonto werden tagesaktuelle Zinsen auf das vorhandene Guthaben gezahlt, es eignet sich also als Tagesgeldkonto. Über das Tagesgeldkonto kann man hier mehr Informationen erhalten: www.geld-anlegen.eu/tagesgeldvergleich

Ein weiterer Aspekt ist der Überziehungskredit. Seine Höhe bestimmt wie hoch der Kontoinhaber sein Girokonto monatlich überziehen darf. Selbstverständlich fallen bei Inanspruchnahme auch hier Zinsen an. Und die sind in ihrer Höhe beträchtlich und nicht zu unterschätzen. Das Geldinstitut entscheidet dabei individuell für jeden Kunden über die Höhe des Betrages. In der Regel ist sie abhängig von der Treue und dem Einkommen des Kunden. Über Überziehungs- und Bankkredite kann man sich auf finanzberatung-versicherungsvergleich.de informieren.

Was man sonst noch wissen sollte

Gerade Schüler die am Ende ihrer schulischen Laufbahn sind empfinden diesen Einschnitt in ihre Geldangelegenheiten als sehr aufregend. Mit Beginn einer Ausbildung ändert sich ihre finanzielle Situation. Sie bekommen ihr Geld nicht mehr bar auf die Hand sondern auf ein Girokonto. Als Geldanlage eignet sich solch ein Girokonto laut www.geld-ANLEGEN.eu allerdings nicht, denn es gibt wesentlich bessere Möglichkeiten um Geld anzulegen. Die meisten Jugendlichen entscheiden sich dabei für ein Girokonto bei der Hausbank ihrer Eltern. Dort können sie sicher sein, dass sie durch Eltern und Bank gut beraten sind und fühlen sich gut aufgehoben.